Tauchen in Bayern

DIVERS

 
In München geht es auf die Autobahn Nürnberg, runter bei der Ausfahrt nach Erding (ist ausgeschildert). In Ismaning zweigt die Bundesstraße Richtung Erding ab. Diese fährt man bis Moosinning. Hier nach links abbiegen nach Notzing (ausgeschildert – an einer kleinen Kapelle linker Hand) und in Notzing an der Ampel rechts (gegenüber ist eine gelb angepinselte Wirtschaft) in Richtung Aufkirchen. Nach der Brücke über den Kanal kommt man in den Ort – hier aufpassen. Das etwas schlecht ausgeschilderte Divers liegt in Fahrtrichtung links, praktisch das erste Haus in Aufkirchen. Ein relativ hässlicher flacher Betonbau, vor dem eine Einfahrt zur Rückseite des Baues führt.
Jetzt sieht man erst den großen Parkplatz und an der Treppe den Eingang zum Divers.
 
Das Divers ist ein reines Indoor-Tauchzentrum, dass an ein Tagungshotel angeschlossen ist.  8 Becken bieten genügend Platz für die Ausbildung oder dem Testen eines neuen Equipment. Material kann ausgeliehen werden und an einer Bar mit Unterwasserblick in die Becken kann man den gröbsten Hunger stillen. Mitgebrachte Brotzeit wird allerdings nicht gerne gesehen.
Zwar ist der Eintritt in das Divers nicht billig, aber hierin ist z.B. das Benutzen der Sauna usw. mit enthalten. Wer sich über das Divers näher informieren will, hier die Internet-Adresse: www.indoor-tauchen.de.
HIGH-LIVE-DIVERS bildet bei den Poollektionen fast ausschließlich im DIVERS aus.

Almsee, Dillingen/Donau

Kurze Anfahrt von der A 8, Parkplätze sind vorhanden. Sehr unterschiedliche Sichtweiten, die sich durch Regen massiv verschlechtern. Im Frühjahr und Herbst beträgt die Sicht normalerweise rund 5 Meter. Nach Trockenperioden sind im Juni 8-9 Meter möglich. Maximaltiefe 8 Meter. Er erreicht im Sommer eine Temperatur von 24 Grad. Neben dem See ist eine kleine Gaststätte mit Biergarten.

Die Tauchgebühr ist bei Activ Sport Dillingen zu entrichten. Der See ist folgendermaßen ausgestattet:

- Drei Übungsplattformen
- Eine Übungsplattform kann auf Anmeldung hin beim Nachttauchgang beleuchtet werden
- Mehrere, gespannte Hulla-Hupp-Reifen zu Tarierübungen
- Ein künstliches Höhlensystem (eher eine große Röhre, durch die man ein paar Meter tauchen kann).

- Auf etwa 330° ist ein Fischerboot ´L´Espirance´ versenkt - etwa 11m lang.
Nach den Recherchen im Internet scheint dies ein sehr beliebter Tauchersee zu sein.


Ammersee

Gut 42 Kilometer zieht sich das Ufer rund um den knapp 50 Quadratkilometer umfassenden See. Tauchen ist mit einer Allgemeinverfügung geregelt. Allerdings sind es nur wenig Tauchstellen und die haben außer schlammigen Seegrund kaum etwas zu bieten.

Aquapark Moosburg

Der Aquapark Moosburg ist ein See mit Steilwänden einer Maximaltiefe von etwas über 30m und einer durchschnittlichen Tiefe von gut 22m. Im See gibt es eine 1,5 sowie 2,5m Plattform direkt im Steg, der auch als Einstiegsstelle genutzt wird, sowie über Leinen erreichbar, frei schwebende Gitter-Plattformen, auf 4,5 und 10m Tiefe. Als „Attraktion“ gibt es ein aus Kunststoffrohren erstelltes „Plastik-Wrack“, sowie eine silberne Rohkarosse von einem Audi A4. Beide „Wracks“ liegen jeweils bei knapp 20m Tiefe.

Im Winter und in der Sommerpause des ortsansässigen Kieswerks kann die Sicht bis zu 8m betragen. Bei Betrieb des Kieswerks, kann die Sicht an Wochentagen streckenweise auf 50 cm schrumpfen. Normalerweise darf man aber mit Sichtweiten von gut 1,5 bis knapp vier Meter rechnen, wobei dies unterschiedlich pro Tiefe ausfallen kann.

Tauchen während der Saison (01. April bis 30. November) an den Wochenenden von 10 Uhr bis Sonnenuntergang. Werktags und übrige Saison nach Absprache. Das Tauchen im See ist kostenpflichtig - hierzu werden Tageskarten ausgegeben.


Baggersee Friedberg – Kreisisee

Der Baggersee hat Sichtweiten bis teilweise über 10 Metern und ist rund 15 Meter tief. Es sind Tageskarten der Tauchschule Activ-Sport Dillingen erforderlich. Man kann diese auch über die Internetadresse: www.activ-sport.de bestellen.

Besatz: Karpfen, Hechte, Rotaugen, Schleie und sogar Waller. Der Pflanzenbewuchs und die Unterwasserlandschaft müssen überaus sehenswert sein. Für einen Tauchgang unter dem Steg der Wasserskianlage benötigt man eine Sondergenehmigung.


Bodensee

Er hat eine maximale Länge von ungefähr 74 Kilometern und ist an seiner breitesten Stelle etwa 14 Kilometer breit. Die Oberfläche des Sees hat eine Fläche von etwa 538 Quadratkilometern, die größte Tiefe liegt bei 252 Metern, der Wasserspiegel liegt bei etwa 400 Metern über dem Meer. Durch den Ober- und Untersee verläuft der Rhein, der von Süden her zwischen Rorschach und Bregenz in den Obersee eintritt und aus dem Untersee bei Stein am Rhein in westlicher Richtung heraus fließt. Aufgrund der Hochwasser zur Zeit der Schneeschmelze sind im See plötzliche Anstiege des Wasserspiegels um bis zu 3,7 Meter zu verzeichnen. Das Wasser des Bodensees ist klar und reich an Fischen. Die Sichtweite beträgt im Januar um die 12 Meter, im Juli um die 7 Meter.
Der Bodensee, als sogar zu einem kleinen Teilchen bayerischer See, wird grundsätzlich in München übersehen, aber er hat tolle Tauchreviere. Hier nur zwei:
·          Tauchen am Teufelstisch
Aufgrund der vielen tödlichen Unfälle wurde das Tauchen stark eingeschränkt. Um an der legendären Steilwand dieser „Felsnadel“ tauchen zu dürfen (es besteht ein generelles Tauchverbot), benötigt man eine Ausnahmegenehmigung.
Diese Ausnahmegenehmigung kann beim Landratsamt Konstanz, Dezernat Umweltschutz und Wasserwirtschaft, Postfach 101238, 78412 Konstanz, beantragt werden. Der Antragsteller muss folgende erfüllen:
·          Kopie des Personalausweises
·          Gültiges tauchärztliches Zeugnis
·          Nachweis über die Tauchausbildung, mindestens CMAS **
·          Mindestens 40 Tauchgänge in den letzten 12 Monaten
·          Davon mindestens 10 Tauchgänge im Bodensee tiefer als 20 Meter
·          Nach gründlicher Prüfung der Unterlagen durch die Wasserschutzpolizei Friedrichshafen wird dann eine auf 2 Kalenderjahre befristete Ausnahmegenehmigung erteilt. Die Verwaltungsgebühr beträgt momentan 100.- Euro.
Die muss um folgendes ergänzt werden:
·          Austauchtabelle
·          Halogenscheinwerfer mit einer Mindestbrenndauer von 45 Minuten
·          Presslufttauchgerät mit 2 unabhängigen Lungenautomaten an getrennten Ersten Stufen
Folgende Bedingungen sind an den gebunden:
·          Das Tauchen ist nur unter Verwendung einer Buddy-Line gestattet
·          Die maximale Tiefe darf 40 Meter nicht überschreiten
Direkt vor dem Tauchgang muss die Wasserschutzpolizei Überlingen über den Tauchgang informiert werden. Nach dem Tauchgang muss man sich bei der Wasserschutzpolizei zurückmelden
·          Das Wrack der Jura
Schwierigkeitsgrad: hoch, Bootstauchgang freies Ab- und Auftauchen an der Ankerleine.
Tiefe: 38-40 m (Grund)
Sicht: schwankt je nach Jahreszeit
Anfahrt / Lage: In der Nähe von Bottighofen, Ausfahrten zu diesem Wrack werden von verschiedenen Veranstaltern angeboten.
Die Jura ist ein 42 Meter langer Raddampfer aus Holz, welcher am 12. Februar 1864 im dichten Nebel das Schweizer Schiff "Stadt Zürich" etwa 1 km vor Bottighofen (Bodensee) rammte. Der Bug der Jura ist weit aufgeschlitzt worden und sie versank schnell in den eisigen Fluten. Die Passagiere und die Besatzung konnten sich bis auf einen Matrosen auf die "Stadt Zürich" retten. Nach 38 Metern stoppte der Schlick den freien Fall der Jura und sie steht jetzt taucherfreundlich auf ihrem Kiel.
Heute ist die Jura leider nicht mehr in einem guten Zustand, da durch unachtsames Ankern von Tauchschiffen große Teile des sehr schönen Wracks beschädigt wurden. Man kann aber dennoch viele Einzelheiten des damals für den Bodensee typischen Raddampfers erkennen. Besonders die Schnitzereien im Bugspriet sind noch fabelhaft erhalten. Auch die Schaufelräder, Decksaufbauten und Treppen haben dem Verfall getrotzt. Das Ruder am Heck ist scharf eingeschlagen.
Die besten Jahreszeiten für Tauchgänge an die Jura sind das Frühjahr und im Spätsommer bis in den Winter hinein. Während der Sommermonate und im späteren Frühjahr ist die Sicht an der Jura durch die Schneeschmelze in den Bergen und durch die Algenblüte oft stark beeinträchtigt.
Zu erreichen ist das Wrack nur vom Wasser aus. Man taucht vom Boot aus an einer Ankerleine im Freiwasser auf ca. 36 Meter in die Tiefe ab. In dieser Tiefe dringt. Ein Tauchgang an der Jura ist unbedingt nur erfahrenen Tauchern zu empfehlen.

BUGA-See (Riemer See)

Über einen befestigten Kai am Nordufer gelangt man ins flache Wasser, das seicht abfällt. Die Navigation ist einfach. Man kann z. B. entlang "Straße" einen einfachen Umkehrkurs tauchen. Die Straße ist ein rund 5 m breiter Kiesweg über den die Baufahrzeuge in die Grube fahren konnten. Die Sichtweiten sind vor allem im Herbst gut.
Das Ausladen direkt am See nicht gestattet!
Die Zufahrt zum See befindet sich gegenüber der Zufahrt zu den Parkplätzen der neuen Messe München - Eingang OST. Der Weg vom Parkplatz zum See beträgt ca. 6oo m - eine Rollkiste etc. ist mehr wie sinnvoll. Der Einstieg erfolgt über eine breite Wiese. zum See.
Die Tauchzeiten sind eingeschränkt:
  •        März zwischen 9:00 und 18:00 Uhr
  •        April zwischen 9:00 und 20:00 Uhr
  •        Mai zwischen 9:00 und 20:00 Uhr
  •        September zwischen 9:00 und 20:oo Uhr
  •        Oktober zwischen 9:00 und 18:00 Uhr
  •        November zwischen 9:00 und 16:30 Uhr
Tauchen bei Dunkelheit und Tauchen bei geschlossener Eisdecke ist nicht gestattet.
 

Chiemsee

Der Chiemsee ist ein Erbe des urzeitlichen Thetismeeres, das einmal fast halb Europa bedeckte. Aufgrund seiner Größe sind hier richtige Gezeiten zu erkennen.
Der Chiemsee steht unter dem Schutz der internationalen Ramsar-Konvention mit dem Ziel der Erhaltung ökologisch bedeutsamer Feuchtgebiete. Bereits seit 1954 sind die Verlandungsflächen im Mündungsdelta der Tiroler Ache ein geschütztes Rückzugsgebiet vieler bedrohter Wasser- und Watvogelarten. Tauchen ist mit einer Allgemeinverfügung geregelt. Man muss sich vorab beim Landratsamt anmelden. Allerdings sind es nur wenig und ungünstige Tauchstellen und die haben kaum spektakuläres zu bieten.

 


 

Echinger Weiher

In München auf die Nürnberger Autobahn und an der Ausfahrt Eching runter. Links abbiegen, an der nächsten Kreuzung (Ampel) rechts abbiegen. Direkt auf der zweiten (!) Brücke geht ein kleiner Weg ganz scharf rechts ab. Dort kann man parken.  Zum Be- und Entladen des Tauchgerödels darf man aber den links abzweigenden Feldweg zu dem Wäldchen fahren (ausgeschildert). Dort sieht man auch den rund 9 Meter tiefen und übersichtlichen „Echinger“. Der kleine Baggersee ist gebührenpflichtig, die Tauchgenehmigung ist vorher zu überweisen:
Da aufgrund der vorhandenen Unterwasserplattformen Tauchschulen oft mit größeren Gruppen eintrudeln, ist es von Vorteil, wenn man an einem Sommerwochenende möglichst früh dort ist.
Der Echinger Weiher entschädigt aber mit einer durchaus schönen Unterwasserlandschaft und er friert durch den Grundwasserzufluss auch im Winter nicht zu (wird andererseits im Sommer aber auch nicht gerade zum Badesee). Aus Sicht der zwei „Groschengräber“ befinden sich die Quellen in der hinteren Hälfte des Sees. Die Senkungen, die wie mit Milch gefüllt scheinen, sind leicht zu finden. Bei dem mit einigen Kugeln geschmückten Christbaum tut man sich da schon etwas schwerer…
Die Sicht ist, sofern der See nicht voll Taucher ist, recht gut und man sieht regelmäßig Hechte.
 

Förmitztalsperre (Münchberg/Hof)

Der staatliche Wasserspeicher Förmitztalsperre wurde 1978 als Maßnahme des Gewässerschutzes in Betrieb genommen. Hier wird in abflussreichen Zeiten Wasser aus den Einzugsgebieten der Förmitz und der Lamitz zurückgehalten und in abflussschwachen Zeiten der Saale zugegeben. Eintritt: frei. Tauchereinstiege: drei. Parkplätze: Betriebsgelände, Birkenbühl und Vorspeicher.
Im Juli hat der See bis 5 Meter eine Wassertemperatur von ca. 18°C. In 10 Metern Tiefe nimmt die Temperatur rasant ab, auf ca. 7 °C. Am Damm entlang auf ca. 5 Meter den Damm entlang tummeln sich zahlreiche kleine Fische und zwischen den Steinen der Dammmauer konnte man auch etliche Aale sehen. Das Gewässer ist aber sehr launisch bzgl. der Sichtweite.


Großer Alpsee – Tauchverbot


Großer Brombachsee, Fränkisches Seenland

Jeder Tauchgang ist vorher bei der Polizeiinspektion Gunzenhausen (Tel. 0 98 31 / 67 88 - 0) zu melden. Eine Einstiegsstelle liegt bei Enderndorf.

Der Einstieg ist bis auf vier Meter flach abfallend, die ersten zwei Meter besteht kaum Sicht Darunter drei bis vier Meter Sicht mit schönem Bewuchs. Hier halten sich nicht nur viele kleine Fische und Krebse auf sondern es gibt auch handtellergroße Muscheln zu sehen. Etwas weiter kommt dann ein Abbruch. Die Sicht wird schlechter. Allerdings handelt es sich hier um eine Beschreibung aus der Badesaison, eventuell ist es im Herbst besser. Der Dammbereich darf nicht als Einstiegsstelle genutzt werden und es ist unter Wasser ein Abstand von 100 Meter einzuhalten. Es ist eine Taucherboje zu setzen. Nachttauchen verboten.


Ilsesee

Tja, der Ilsesee ist eines der Kleinode für den Club der Pressluftjunkies. Fische satt, toller Bewuchs mit unterschiedlichsten Wasserpflanzen und auch die Sichtweiten sind zwar nicht berauschend, aber ganz ok.
Das Hinkommen aus München ist ein bisschen mühsam – auf der B2 über Fürstenfeldbruck Richtung Augsburg. Hinter Mehring links auf die Friedenaustraße und über den Lech drüber (links ist die Staustufe). Vor Augsburg-Königsbrunn rechts auf die Lechstraße abbiegen, nach 1.500 Meter ist der Parkplatz des Freizeitgebietes Ilsesee.
Tiefe: Ca. 15 Meter.
Das Tauchen ist „kompliziert“, ist nach Zonen eingeteilt (Einweisung erforderlich) und richtet sich für Tagesgäste ausschließlich nach den Öffnungszeiten der Tauchbasis. Diese befindet sich am Westufer, Zufahrt über Zeissstraße (direkt hinter dem Tor seht Ihr die blauen Container).
Wegen möglicher Änderungen sollten die speziellen Regelungen selbst über das Internet recherchiert werden. Kontakt:
info@tauchbasis-ilsesee.de,
Der Eintritt beläuft sich auf rund 10 EUR.
Wegen unliebsamen Überraschungen ist die Tauchordnung unbedingt zu beachten. So steht bspw. In den Informationen:
Verstöße gegen die Tauchordnung werden mit empfindlichen Maßnahmen geahndet, u. U. mit einer Vertragsstrafe bis 500 Euro. Jeder, der den See als Taucher betritt, erklärt sich mit dieser Bedingung ausdrücklich einverstanden.

Kleiner Alpsee – Tauchverbot


Kochelsee

Der Kochelsee am oberbayerischen Alpenrand wird halb eingefasst von der steilen Bergkulisse der Kocheler Berge. Der See ist rund sechs Quadratkilometer groß und bis zu 66 Meter tief. In Kochel gibt es Einstiegsstellen für Taucher. Völlig konträ zu seinem großen Bruder Walchensee ist die Sicht mäßig und außer schlammigen Seegrund ist nichts zu sehen.

 


 

Königssee – Tauchverbot


Langwieder See

Der „Langwieder“ war einige Zeit gesperrt. Hintergrund waren anscheinend Reibungspunkte zwischen Badegästen, Tauchern und Anglern. Obwohl dort jahrelang einiges an Ausbildung stattgefunden hat, haben wir allerdings niemals eine derartige „Diskussion“ miterlebt.
Zu erreichen ist er einfach – in München auf die Stuttgarter Autobahn bis Ausfahrt Langwied. Rechts liegt schon der See. Die Straße macht kurz nach der Autobahnausfahrt eine Biegung nach Links   – man fährt aber geradeaus und es geht weiter bis zu dem gebührenpflichtigen Parkplatz.
Tauchen ist nur im nördlichen Teil des Sees erlaubt. Die Tauchzone (auf der Karte eingezeichnet) wird wie folgt begrenzt:
"am Westufer durch die am weitesten nördlich gelegene Rettungseinrichtung und auf dem Ostufer durch die Notrufsäule nördlich der Seegastronomie"
Umziehen muss am Parkplatz erfolgen.
Schön ist er ja nicht – Fische (Karpfen, Hechte, Kleingetier) sieht man nur mit Glück und selten, der Untergrund ist bis auf vereinzelte Pflanzen schlammig und die Sichtweiten sind oft ohje. Für Navigationsübungen oder für die Ausbildung ist er aber gerade dadurch akzeptabel.
Der Langwieder hat eine Unterwasserplattform (Standort Toilettenhäuschen, Blickrichtung parallel am rechten Seeufer entlang, Richtung Autobahn, ungefähr auf einem Drittel auf der Strecke).
Zeitliche Beschränkungen für das Tauchen:
·          09:00 bis 18:00 Uhr (Mai)
09:00 bis 19:00 Uhr (Juni, Juli, August)
09:00 bis 18:00 Uhr (September)
09:00 bis 17:00 Uhr (Oktober)

Leitgeringer See – Tauchverbot


Pfuhler Baggersee, Burlafingen, Neu-Ulm

Ob das Tauchen derzeit dort noch erlaubt ist, ist nicht sicher!

Geöffnet: 01.04.-31.05. und 16.09.-31.10. von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr 01.06.-15.09. von 8.00Uhr bis 11.00 Uhr u8nd von 18.00 Uhr bis eine Stunde vor Sonnenuntergang. Transportmittel (Karre) mitnehmen, da der Fußweg dorthin vom Parkplatz aus ca. 200 Meter beträgt. Einstieg am rechten Ufer oder direkt vor dem DLRG Haus. Sehr schöner Bewuchs, besonders am Westufer. Der See hat eine max. Tiefe von ca. 4 Meter. Entschädigt wird man aber durch sehr viele Barsche, Fischschwärme. Hechte jeder Größe. Teilweise sehr üppiger, fast schon baumähnlicher Bewuchs. Viele Muscheln.

Aufpassen, dort wo der Boden nicht bewachsen ist, wird sehr leicht Sediment aufgewirbelt.


Pullinger Weiher - Tauchverbot


Schliersee

Der Schliersee liegt etwa 65 Kilometer südöstlich von München, zwischen Tegernseer- und Inntal, nahe der österreichischen Grenze. Er liegt in einer Höhe von 777 m. ü. NN und hat eine Fläche von 2,241 km² und eine maximale Tiefe von 40 Metern.
Für den Schliersee besteht für Taucher eine Allgemeinverfügung, welche vom Amt für Wasser- Abfall-, und Bodenschutzrecht in Miesbach erstellt wurde und über dort auch eingesehen werden kann. Der Landkreis Miesbach stellt diese Informationen Online auf seinen Webseiten zur Verfügung.
 

 


 

Schwansee - Tauchverbot


Silbersee Niedernberg

Der Silbersee in Niedernberg mit einer Tiefe von ca. 7m ist Fisch- und Pflanzenreich. Die Sicht schwankt je nach Witterung und Jahreszeit zwischen 0 und 5m. Wels, Hecht, Aal, Flussbarsch, Karpfen, Krebs sind zu sehen. Die Betreiber haben auch einige neue Plattformen und Einstiege gebaut. H20-Divepoint direkt am See sorgt dafür, dass einem nichts fehlt. Die Tauchgenehmigung ist vorab bei H2O-Divepoint einzuholen und im Fahrzeug sichtbar auszustellen. Vom neuen Parkplatz aus ist der See leicht zu erreichen (durch einen neu gebauten Tunnel). Es darf im ganzen Jahr getaucht werden. Im Sommer ist der Parkplatz Gebührpflichtig und von Badegästen überlaufen.


Sinninger See

A 7 Ulm – Memmingen, Ausfahrt Altenstadt. In Altenstadt Richtung Kirchberg/Sinningen, immer den Schildern folgen Richtung Campingplatz. Parkplatz 100 Meter vom See. Es sind Parkplätze am Taucheinstieg. Tauchgenehmigung gibt es bei Hubert Lang, Im Mahd 3, 88486 Sinningen. Am Telefon bekommt man Auskunft über freie Tauchkapazitäten. Der einzige Taucheinstieg und -Ausstieg liegt an der Westseite des Sees. Vom Parkplatz an dem ein Schild mit ´Taucheinstieg´ angebracht ist, kann man über die Liegewiese direkt auf den Taucheinstieg zu gehen, der dort mit einem Schild gekennzeichnet ist. Sporttauchen vom 01. Mai bis 31. August ist nur in der Zeit von 06.00 bis 10.00 Uhr möglich. Tauchen vom 01 März bis 30 April und vom 01 September bis 31 Oktober ist von 6 Uhr bis 22 Uhr möglich.

Die Sicht ist gut. Der Fischbestand besteht aus Hechte, Karpfen, Barsche, Aale und Krebse, Welse.


Soinsee – Tauchverbot


Spitzingsee – Tauchverbot


Staffelsee

Eine abwechslungsreiche Uferlandschaft charakterisiert den Staffelsee nahe Murnau. Er ist knapp acht Quadratkilometer groß mit einer Tiefe von bis zu 38 Metern. Sieben baumbestandene Inseln machen ihn zum inselreichsten See des Alpenvorlands.
Tauchen ist problemlos nach Voranmeldung beim Landratsamt gestattet, aber das rentiert sich an den Tauchstellen nur, wenn man ohne nennenswerte Tiefe über den grauen Pudding des Seegrundes paddeln will.

 


 

Starnberger See

Der ehemalige „Würmsee“ hat einige Tauchspots zu bieten. Fangen wir einmal bei unseren Ausbildungsgefilden an:
·          „Paradies
Ganz in der Nähe von „Sissi’s Schloss“ kurz vor Possenhofen liegt das Erholungsgebiet „Paradies“. Anfahrt: Garmischer Autobahn, Autobahnkreuz Richtung Starnberg, nach der großen Linkskurve in Starnberg geht die Straße leicht bergauf und geht dann in eine Rechtskurve über. Direkt vor dieser (immer noch in Starnberg) nach links abbiegen Richtung Feldafing, Tutzing, Possenhofen. Einfach diese Straße dann immer geradeaus. Der erste Parkplatz (rechts) ist das Paradies. Links sieht man dann schon den Kiosk mit Biergarten und dem Badesteg. Toiletten sind auch vorhanden.
Besonders spektakulär ist der Tauchplatz nicht. Er geht sehr flach rein und man sieht auf rund 5 Meter Tiefe einen schmalen Vegetationsstreifen. Gelegentlich sieht man hier Hechte oder Barsche, in der Nacht Aale. Geht man tiefer beginnt eine schier endlose Sedimentwüste.
Rechts neben dem Steg ist der Seegrund im Flachbereich etwas schöner bewachsen und hier liegt irgendwo eine Kinderbadewanne und ein Sonnenschirmständer herum.
·          „Allmannshausen“
Neu brevetierten oder noch nicht so geübten Tauchern raten wir von diesen Tauchspots am Starnberger ohne professionelle Begleitung ausdrücklich ab. Nicht weil wir sie gängeln wollen, sondern weil jeder verantwortungsbewusste Taucher seine Grenzen erst einmal kennen gelernt haben sollte. Und ein paar erfahrene, „alte Hasen“ dieser Tauchspots lassen sich doch ganz bestimmt in jedem Tauchclub finden, um mit diesen einen sicheren, ersten Versuch zu starten.
Die Anfahrt ist einfach: Man fährt auf die „Garmischer“, Autobahnkreuz Starnberg ab, aber man biegt bereits bei Percha ab (und wer schon in Starnberg ist, darf noch eine Runde drehen). Richtung Percha/Allmannshausen und in Allmannshausen dann rechts in die Seeburgstraße ein. Am Ufer links und dann sieht man dann auf der linken Straßenseite die Seeburg und rechts eine Kapelle.
Einstieg Kapelle
Rechts hinter der Kapelle geht ein „Wegerl“ zum See. In der kleinen Kiesbucht geht’s geradeaus ins Wasser und nach einem Meter Tiefe ist eine Eisenkette. Am Ende taucht man nach rechts und hier beginnen die Felsformationen, die bis in eine Tiefe von 70 Metern abbrechen.
Einstieg Seeburg
Schleppt man sein Gerödel nach links, ist dort ein kleiner Kiesstrand. Geht man dort an der Boje runter, kommt man noch im OWD-Bereich an die Kante der Steilwand. Die Wand ist spektakulär – aber auch wegen den Temperaturen und der Vereisungsgefahr mit Vorsicht zu genießen.
In der Regel sieht man dort auch ohne Fish-Finder Aalrutten in den Felslöchern versteckt.
Einstieg Wasserwacht
Hier muss man noch rund 300 Meter weiter fahren. Ins Wasser geht es rechts vorbei an der Wasserwacht. Peilt man die Ankerboje an und taucht wenige Minuten in diese Richtung, trifft bei maximal 25 Meter auf die in Stufen abfallenden Steilhänge. Wer Zeit und Luft hat – hier kann man einmal seine persönliche 100 Metergrenze testen.
Geht man auf rund 40 Meter Tiefe nach rechts, kommt dann ein Holzkreuz.
Was sonst noch?
Tja, das Tauchen südlich der Seeburg ist vom 01.11. bis 15.03. verboten. Lokusse gibt es auch nicht und das Parken ist so eine Sache – man wird recht locker abgeschleppt.
Probiert man es an vor der Kapelle riskiert man zumindest nur einen Strafzettel. Vernünftiger wäre es auszuladen und weiter oben auf der Straße zu parken…

Steinberger See, Oberpfalz

Der Steinberger See entstand durch den Abbau von Braunkohle im Tagebau und ist seit dem Jahr 1982 langsam vollgelaufen. Der einzige Tauchplatzheißt ´Rutsch´n´ und liegt an der Straße von Schwandorf nach Steinberg. Parken kann man in ca. 100 m Entfernung vom See. Das Tauchgebiet erstreckt sich vom Einlauf (bei einer kleinen Brücke auf der linken Seite) bis zum Auslauf (einem Pumpenhäuschen auf der rechten Seite). Direkt beim Einstieg führte die sogenannte Rutsch´n, eine alte Betonrinne mit ca. 2 m Breite bis zum tiefsten Punkt - 38 m - in diesem Bereich des Sees. Gleich bei Einstieg kann man im Flachwasser häufig Barsche und Hechte beobachten. Taucht man nach rechts kommt man in ca. 15 m Tiefe nach gut 10 Minuten Tauchzeit zum Unterwasserwald. Hier kann man zwischen hohen Tannen hindurchtauchen. Wendet man sich vom Einstieg aus nach rechts gibt es drei Plattformen in unterschiedlichen Tiefen. Beste Sichtweiten findet man im Herbst/Winter und Anfang Juni. Durch die Tiefe, die Dunkelheit und die ab ca. 20 m konstante Temperatur von etwa 4 Grad ist der See in den tieferen Regionen nur erfahrenen Tauchern zu empfehlen.


Sylvensteinspeicher

Sicher ist, dass hier schon getaucht wurde. Uns liegen aber sehr unterschiedliche Informationen hinsichtlich der Genehmigung vor. Wir werden das selbst ausprobieren. Sobald wir sichere Erkenntnisse haben, werden wir diese hier hinterlegen.


Tegernsee

Der Tegernsee zahlt mit seiner Seehöhe von 725 Metern NN zu einem der saubersten Bergseen in den Bayerischen Alpen. Mit seiner Größe 8,9 km² und einer maximalen Tiefe 72,6 Metern ist er ein beliebtes Ausflugs- und Fremdenverkehrsziel. Für den Tegernsee besteht für Taucher eine Allgemeinverfügung, welche vom Amt für Wasser- Abfall-, und Bodenschutzrecht in Miesbach erstellt wurde und über dort auch eingesehen werden kann.
Spektakuläres hat der Tegernsee nicht zu bieten, aber eine interessante Atmosphäre. Die Anfahrt (auch wenn am Wochenende ziemlich Verkehr) und vor allem der Platz bei Holz ist für Taucher anscheinend gemacht worden. Über die A 8 (Salzburg), Abfahrt Holzkirchen bis Gmund. In Gmund weiterfahren Richtung Bad Wiessee. Nach der Ortsausfahrt von Gmund macht die Straße eine scharfe Kurve, knapp davor ist der Parkplatz.
Der Untergrund ist hell und im flacheren Bereich schön bewachsen. Tief wird es hier nicht, erst wenn man Richtung Seemitte taucht erreicht man nach einiger Zeit die 20-Meter-Marke.
Trotzdem – die im Sommer und Herbst guten Sichtweiten lohnen einen Tauchgang allemal.

Thumsee

Der Thumsee ist ein See östlich von Bad Reichenhall im Berchtesgadener Land in Richtung Inzell. 525m N.N.

Der See liegt in einem nach ihm benannten Landschaftsschutzgebiet. Er ist rund 1 Kilometer lang und etwa 400 m breit. Seine tiefste Stelle liegt bei rund 20 m. Der Thumsee ist ein sehr beliebter Badesee in der Gegend um Bad Reichenhall.

Für Taucher gibt es eine Allgemeinverfügung, welcher durch das Landratsamt Berchtesgadener Land erstellt wurde. Da „Allgemeinverfügung“ normalerweise bedeutet, dass zumindest Teile des Sees zum Tauchen freigegeben sind, wird dieser See mit aufgeführt. Da der See in Privatbesitz ist, ist das Tauchen nur solange erlaubt ist, als dass die Badegäste nicht gestört werden. Verboten ist es, die vorhandenen Schilfgürtel-Biotope zu betauchen. Allerdings handelt es sich um ein Landschaftsschutzgebiet, in den letzten Jahren ist viel gesperrt worden – genaue Recherchen vorab sind also notwendig.

Genauere Informationen und die Bedingungen erhält man von der ca. 2km entfernte Tauchbasis Blue Ring Octopus.

(www.blue-ring-octopus.de)

 


Waginger See

In der bäuerlichen Kulturlandschaft des Rupertiwinkels liegt der rund neun Quadratkilometer große Waginger-Tachinger See. Den kleineren Tachinger See begrenzt im Osten ein zum Teil bewaldetes Steilufer. Vom südlich gelegenen Waginger See trennt ihn nur eine bei Tettenhausen überbrückte Einschnürung. Naturräumlich und im Sprachgebrauch werden beide Seen schlicht als "Waginger See" bezeichnet. Der Name geht auf den heutigen Luftkurort Waging am See zurück, der bereits 740 urkundlich erwähnt wurde.
Die Situation ist identisch mit den Taucherfreuden am Chiemsee. Voranmeldung beim Landratsamt nötig, kaum Tauchstellen, schlechte Sicht und nichts zu sehen.

 


 

Walchensee

Der in Deutschland für Taucher und Angler gleichermaßen legendäre „Lake Walchus“ liegt in einer traumhaften Alpenkulisse und zeigt selbst im Sommer einen unvergleichlichen Hauch von Kanada. Zu erreichen ist er leicht, von München auf die Autobahn Garmisch-Partenkirchen, Ausfahrt Murnau/Kochel in Richtung Kochel. Dort an der großen Kreuzung auf die Mittenwalder Straße und dann der Traumstraße der Motorradenthusiasten, der Kesselbergstraße nach Urfeld hoch. Der Walchensee liegt auf einer Seeöhe von 802 Metern über NN. Er erstreckt sich über eine Fläche von 16,4 km² und hat eine Tiefe von 189,5 Meter. Es ranken sich geheimnisvolle Mythen, vom Riesenwaller auf dem Seegrund bis zum versunken Goldschatz des Klosters Benediktbeuerns um diesen See.
Immerhin sind neben Steilwänden auch historische Pfahlbauten unter Wasser zu bestaunen.
Der Walchensee bietet mehrere Tauchspots. Auch hier gilt, wie für den Starnberger See/Allmannshausen die Regel: Speziell an den Steilwänden sollten Anfänger oder ungeübte Taucher, wenn überhaupt, nur mit einem erfahren Kaltwasserprofi unter Wasser. Hier ist kein übermütiges  Abenteuer gefragt. Ein Trocki ist praktisch Pflicht. Die Sichtweiten sind, je nach Jahreszeit und mit Ausnahme „Am Hackl“, ausgezeichnet. Nach der Allgemeinverfügung gilt ein Tauchverbot zwischen 15.10 und 01.02. zwischen Walchensee und Urfeld und am Südufer zwischen Einsiedl und Niederach.
·          Steinbruch
Von Urfeld geht es weiter durch Walchensee hindurch nach Einsiedl. Danach zweigt links die private Mautstraße nach Jachenau ab. Nach ungefähr 4,5 Kilometer sieht man die steil aufragende schwarze Felswand, davor den Parkplatz.
Einsteigen kann man auf dem Felsplateau. Da der Wasserspiegel des Walchensees jahreszeitbedingt erheblich schwankt, kann sich die Felsplatte bis zu 6-7 Meter unter dem Wasserspiegel fortsetzen. Am besten man taucht geradeaus in den See auf rund 30+ Meter und geht dann nach rechts, um an die Abbruchkanten zu kommen. Hier steht auch irgendwo ein Spiegel herum…
Die Kante geht auf rund 50 Meter abwärts.
·          Die Galerie
Mit dem „Teufelstisch am Bodensee“ wohl der legendärste und berüchtigste Tauchspot Deutschlands. Hier fällt der Walchensee in einem fantastischen Drop-off auf 120 Meter ab.
Nach etwa 500 Meter nach der Ortsausfahrt Walchensee kommt man an eine Steinschlag-Überdachung. Direkt links davor geht es auf den Parkplatz, der leider aufgrund seiner Größe in der Taucher-Hauptsaison kaum Luft für einen Smart, geschweige denn Platz für einen voluminösen Taucherrucksack hergibt.
In der Mitte der zwei hölzernen Wassertürme führt eine Treppe ins Wasser und dann geht es geradewegs an einer Steilwand lockere 90 Meter senkrecht nach unten.
Am rechten Wasserturm geht über eine Schotterhalde ein Metallband abwärts. Lässt man ich dort 35 Meter abfallen und taucht man nach links, kugelt dort ein altes Autowrack (mit Zwischengasschaltung) herum.
·          Am Hackl
Von Urfeld geht es durch Walchensee nach Einsiedl. Danach zweigt links die private Mautstraße nach Jachenau ab. Es ist der erste Parkplatz (nach dem Ende der ersten Leitplanke).
Tja – ab da beginnt dann ein Abenteuer. Nicht spektakulär aber sichtmäßig. Der Weg zu dem abgesoffenen Käfer (es ist das zweite Autowrack im Walchensee) führt nach links, parallel am Ufer entlang. In rund 12 Meter Tiefe (Achtung, die Tiefe schwankt!) taucht nach kurzer Zeit das olle Ding auf.
Falls es auftaucht – denn wie gesagt, ein Kompass tut gute Dienste und einige High-Life’ler haben hier schon mühsame Zeiten durchgemacht…